Ein sehr ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Im Januar 2016 wurde das PRAGABUCH erstmals öffentlich. Es wurde aus dem Bedürfnis einer Befragung unter vielen Schlaraffen geschaffen, um sie und ihre Geschichten miteinander zu verbinden. Ursprünglich gab es die Überlegung, ein Netzwerk für Südamerika zu gestalten, weil deren Reyche weit auseinander liegen. Doch die Gespräche mit vielen Menschen ergaben, dass auch andere sich den Austausch wünschten.
Netzwerke gibt es von vielen Anbietern. Dabei erwähnt seien Facebook, Twitter, Google+, LinkedIn, Xing und andere. Ja, es sind Global-Player in der vernetzten Welt und vermeintlich kostenlos, weil jeder Nutzer in der Währung seiner Daten zahlt. Das ist leicht, bequem und tut einem zunächst nicht spürbar weh.
Das PRAGABUCH erhob für sich nie den Anspruch, mit diesen Netzwerken konkurieren zu wollen. Vielmehr füllt das Portal ein Nischendasein und schließt die Lücke für all die Mitglieder, die unter sich sein wollen und wissen, dass deren Privatsphäre tatsächlich gelebt wird. Dabei hat das Portal verschiedene Sicherheitsfaktoren und Komfortlösungen umgesetzt, um eine Kommunikation von Nutzer zu Nutzer bzw. Nutzer zu Gleichgesinnten zur ermöglichen, die auch einer reiferen Generation zur Verfügung stehen. Leider vergisst man in der digitalisierten Welt schnell die Menschen, die, aufgrund ihres Alters, nicht mehr wie gewohnt Schritt halten können. Daher ist das PRAGABUCH auch ein Lernportal für soziales Netzwerken. Die Strukturen sind übersichtlich, ohne Werbung und garantieren eine Kommunikation, die als „spam-frei“ bezeichnet werden kann. Wer hier kommuniziert tut dies, weil er wirklich dem anderen etwas mitzuteilen hat.
Und gerade, weil die Vernetzungsdichte im täglichen Leben zu spüren ist, entwickelt sich auch das PRAGABUCH fortlaufend weiter. Während eine klassische Homepage lediglich die Kommunikation in eine Richtung vorsieht, ähnlich wie bei einem Fernseher, steht im PRAGABUCH der Nutzer im Mittelpunkt. Das heißt, ein Mitglied soll sich frei fühlen und bewegen können. Aus Sicht des Betreibers funktioniert das nur, wenn man unabhängig agieren kann. Eine Gesellschaft, auch eine schlaraffische, kann nur dann gesund existieren, ihren Horizont erweitern und für andere ein Vorbild sein, wenn sie ihr etwas gibt, das wir als „verlässliches Wirken“ bezeichnen.
Immer wieder machen Menschen die Erfahrung, dass Andersdenkende sich nicht artikulieren dürfen. Zahlreiche Gruppen existieren in den großen internationalen Portalen, die gewöhnlich von einem Gruppenadministrator gelenkt werden. Solch ein Administrator bestimmt letztlich, wer sich wie in seiner Gruppe präsentieren darf. Äußert man kritische Worte, so kann es passieren, dass man schnell abgestraft wird; sei es durch das Löschen eines eingestellten Beitrags oder durch verbale Kommentarattacken, die sich durchaus despektierlich und wenig höflich zeigen können. Viel zu schnell unterliegt man einfachen psychologischen Verhaltensmustern, die in der Studie „Je mehr man online kommentiert, desto dümmer werden die Kommentare“ offen gelegt werden.
Das PRAGABUCH möchte daher stets vorbildlich agieren und garantiert seinen Mitgliedern gleiche Chancen. Die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen geben Aufschluss über die Regeln die einzuhalten sind. Somit werden persönlichen Dissonanzen und Antipathien keine Räume geboten, die sich in einem Machtspiel weniger ausleben könnten.
Das neue Jahr 2017 wird viele Neuheiten mit sich bringen. Derzeit testen wir im PRAGABUCH die persönliche Nachrichtenzustellung mit Formatierungsmöglichkeiten, wie z.B. Fett- und Kursivschrift, unterschiedlichen Schriftgrößen oder auch das Hinzufügen von Dateianhängen. Dazu die Möglichkeit der Benennung von Kategorien, um Nachrichteninhalte übersichtlicher gestalten und sortieren zu können. Mit diesem Rundschreiben eröffnen wir unseren Newsletter, der nicht nur jedes Mitglied, sondern auch jeden Interessierten informiert, der sich in den Email-Verteiler eingetragen hat. Im neuen Jahr werden wir dazu die Datenautobahnen verschiedener großer Netzwerke nutzen, um auch dort Interessenten zu erreichen, wobei durch die verzögerte Nachrichtenzustellung immer erst die Abonnenten der „PRAGABUCH Premium NEWS“ informiert werden. Die persönliche und geschützte Kommunikation der PRAGABUCH-Mitglieder wird dadurch nicht beeinträchtigt. Weiter haben wir das Augenmerk auf die Kantzler eines Reyches gerichtet, die noch einfacher und gewinnbringender ihre Kommunikation mit der Sassenschaft ihres und anderer Reyche führen können.
Es bleibt im PRAGABUCH spannend und innovativ. Wir wünschen uns, dass diese Mitteilung unter möglichst vielen Interessierten geteilt wird. Nutzen Sie dazu die unten stehenden Buttons. Mit einem Klick auf das „+ Zeichen“ stehen Ihnen auch das Teilen via Email bzw. bei einem Smartphone auch via WhatsApp zur Verfügung. Für Ihre Unterstützung in diesem Jahr bedanken wir uns sehr herzlich und wir freuen uns auf ein gutes Miteinander im kommenden Jahr 2017. Helfen Sie uns, dass PRAGABUCH zu einem unabhängigen, offenen und fairem Ritter-Netzwerk auszubauen.
Bleiben Sie gesund!
Ihre
PRAGABUCH-Redaktion