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Hier lesen Sie den neunten und letzten Teil unserer HISTORY-Reihe „Ist das Gründungsdatum der Schlaraffia möglicherweise eine Fälschung?“. Der erste Teil startete am 12. August 2018.
[su_spacer size="35"][su_heading size="18"]Wie wahr ist die Wahrheit und wie dürfen wir sie werten?[/su_heading]
Der achte Teil meiner Recherche mit dem Titel „Das Geheimnis der Schlaraffia“ vom 23. Dezember 2018, ist eine Geschichte über die Entstehung des Herrenbundes, die gänzlich anders verlief und aus dem Rahmen fällt. Distanzierte sich die Schlaraffia doch stets öffentlich von der Freimaurerei und vom Dasein eines Geheimbundes, so wurde sie durch den Zeitungsbericht als solche entlarvt. Waren die öffentlichen Bekundungen „Wir sind kein Geheimbund“ oder „Wir sind keine Freimaurer“ möglicherweise vorgeschoben?
Genau diese Fragen stellte ich mir, so dass ich den Zeitungsinhalt auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersuchte. Ich nahm zunächst Kontakt mit dem Schlaraffenreich auf, das im Zeitungsartikel benannt wurde, nämlich der Vindobona104 in Wien, Österreich. Es ist ein sehr altes Reich, das die Gründungsnummer 24 trägt. Es gibt in Wien noch ein zweites, jüngeres Reich Auf der Mauer mit Reichsnummer 296105.
Ich wollte wissen, ob der benannte Verfasser, nämlich Professor Heinrich Glücksmann wirklich Schlaraffe in der Vindobona war. Als Antwort bekam ich u. a. folgende Zeile zurück:
[…] Eure Anfrage an […] wurde von diesem an den Archivar weitergeleitet und so darf ich Euch Folgendes berichten in der Gewissheit, daß Ihr so wie ich auch Wikipedia abgefragt habt!
Professor Heinrich Glücksmann war Schlaraffe in Wien. Im April 1891 dort als Knappe aufgenommen, im Oktober 1891 zum Junker ernannt und bereits im April 1892 zum Ritter geschlagen. Also innerhalb eines Jahres hat er alle drei Stufen erklommen.
Exkurs:
Schlaraffen in heutiger Zeit werden gewöhnlich viel später zum Ritter geschlagen. Denke ich dabei an meine eigenen Ritterschläge, so verbrachte ich gesamt 12 Jahre an der Junkertafel. Das Fortkommen innerhalb eines Reiches findet sehr unterschiedlich statt. Je größer ein Reich an Mitgliedern ist, desto mehr Ritter üben Einfluss auf Entscheidungen aus, wie z. B. der „Laufbahn“ eines Sassen.
Professor Glücksmann gab sich den Namen Ritter Abdul AHA der Pegasüße und wurde im Jahr 1905 zum Oberschlaraffen der Kunst gewählt. 1938, so wird berichtet, musste er emigrieren und seine Spur verlor sich. Er verstarb 1947 in Buenos Aires, Argentinien, wurde mir mitgeteilt. Wie er dort hingelangte, ob direkt oder auf Umwege, ist nicht bekannt. Es gab aber den Hinweis, dass er bei den Freimaurern untergekommen sein könnte. Auch wurde ich darauf hingewiesen, dass Professor Glücksmann mit seinen damaligen 71 Jahren, nicht der älteste Schlaraffe in Wien war, wie im Zeitungsartikel behauptet wird.
Hierzu möchte ich anmerken, dass mit dem Hinweis „das älteste Mitglied der Wiener „Schlaraffia““ nicht das profane Alter gemeint sein dürfte, sondern das Alter der Mitgliedschaft in diesem Reich. Der Zeitungsartikel106 ist von 1935. Zu diesem Zeitpunkt war er 44 Jahre der Vereinigung angehörig.
Bei meinen Recherchen über Ritter Abdul AHA der Pegasüße fand ich in der Chronik des Verbandes Allschlaraffia nichts. Ist das nicht erstaunlich? Da ist ein Schlaraffe über vier Jahrzehnte der Schlaraffia wohlgesonnen und wenig über ihn zu lesen. Zufall? Absicht?
Grundsätzlich sehe ich mit dem Zeitungsartikel „Das Geheimnis der Schlaraffia“ einen nicht unwichtigen Hinweis auf eine Verbindung zwischen Freimaurern und Schlaraffen. Ich sage bewusst nicht „Schlaraffia“ und „Freimaurerei“, weil bei mir der Eindruck entstand, dass die Mitglieder selbst unterschiedlichen Gruppierungen angehörten, die nicht unmittelbar von den Vereinigungen selbst forciert sein mussten.
Hatte es sich seinerzeit die katholische Kirche zu leicht gemacht, wenn sie die Schlaraffia als getarnte Freimaurerzirkel verhöhnte? Professor Glücksmann selbst machte daraus keinen Hehl und erzählte, dass es in Prag zur Mitte des 19. Jahrhunderts zahlreiche getarnte Freimaurerzirkel gab. Schlaraffia vielleicht doch ein Geheimbund und für bestimmte Teile innerhalb der Vereinigung nicht zugänglich und nicht sichtbar? Ich recherchierte weiter.
Beim Lesen war mir die Wortwahl von Professor Glücksmann zu Beginn seiner Geschichte aufgefallen, die er mit „Interessant ist schon die Gründungsgeschichte“ eröffnete und mich stark an „Sagenhaft schon ist der Anfang dieser Schöpfung geworden. Keine Chronik vermöchte ganz zuverlässig einen einzelnen als ihren einzigen Urheber zu bezeichnen“ von Schmidt-Weißenfels (Ritter Plato der griechische Bummler) erinnerte. Ist nun das „Geheimnis der Schlaraffia“ die Information eines „getarnten Freimaurerzirkels“ oder dass Schlaraffen auch einfach „nur“ der Freimaurerei angehören konnten?
Zunächst fand ich eindeutige Hinweise, dass Heinrich Glücksmann als Ritter Abdul Aha der Pegasüße Freimaurer107 108 war. Er wird im Internet unter freimaurer-wiki.de als Professor, Dramaturg des Deutschen Volkstheaters in Wien, Schriftsteller und Mitglied der Wiener Loge „Eintracht“ geführt. Dazu war er Leiter der freimaurischen Zeitschrift „Der Zirkel“. Interessant hierzu auch die Information über die Wiener Freimaurerzeitung109. Und wie so oft, wenn man das Eine gefunden hat, ergeben sich stets neue Fundstellen, so z. B. auch der Hinweis eines „Abzeichen zum Sippungsornat der Freimaurerloge „Schlaraffia Herbipolis“ (Würzburg) Ordensstern110 und Zwei Eulen111“.
Weiter ist interessant, dass die Schlaraffia Herbipolis mit dem Schlagwort „Freimaurer“ durch das Deutsche Historische Museum in Berlin geführt wird und zahlreiche schlaraffische Abzeichen ihr Eigen nennt. Auch das Foto112 im Stadtarchiv Karlsruhe zeigt einen „gemeinsamen Herbstball von vier Karlsruher Logen sowie der Herrengesellschaft Schlaraffia“ aus dem Jahre 1972.
Die Verbindungen zwischen der Schlaraffia und der Freimaurerei scheinen objektiv betrachtet viel tiefer und intensiver gewesen zu sein, als sie sich nach außen eingestehen mochte. Ohne dass ich weitere Recherchen unternahm, war ein gemeinsames Stelldichein mindestens bis 1972 gegeben, zumindest latent. Vielleicht sind die Verbindungen sogar bis heute noch vorhanden.
Lassen Sie mich nun wieder auf mögliche Falschinformationen im Artikel „Das Geheimnis der Schlaraffia“ zurückkommen.
Erste These: „In Prag bestanden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts (gemeint ist das 19. Jahrhundert) zahlreiche getarnte Freimaurerzirkel“.
Diese These kann bejaht werden. Dazu bedarf es der einfachen Prüfung durch das „Freimaurer-Wiki - Prag 1768 bis 1932“113.
Zweite These: „Der damalige Kapellmeister des Deutschen Landestheaters, Wilhelm Jahn114, der spätere Wiener Opernkapellmeister, hatte die Sehnsucht, Freimaurer zu werden, wurde aber von der Dresdner Loge als zu „lebenslustig“ abgelehnt“.
Für diese These habe ich keine Fundstellen gefunden. Wilhelm Jahn war Mitbegründer der Schlaraffia in Prag und dort der „Ritter Mager der doppelte Speisezettel“. Hinweise auf einen Freimaurerwunsch fanden sich nicht.
Dritte These: „Da versuchten seine Freunde ihn durch die Gründung der „Schlaraffia“ zu trösten. Am 10. Oktober 1859, am hundertsten Geburtstage Schillers, konstituierte sich die „Schlaraffia“ in Prag. Ihr Anfang war, wenn nicht Parodie, so wenigstens eine Übersetzung der Freimaurerei ins Heitere“.
Wilhelm Jahn sollte getröstet werden? Ist es nicht eher so, dass Jahn der Künstler gewesen sein könnte, den Franz Thomé in der Arcadia seine Aufnahme bereiten wollte, diese aber ihn ablehnte, so wie die Entstehungsgeschichte der Schlaraffia uns seit Jahrzehnten überliefert wird? Mit damals 24 Jahren war Jahn sehr jung und mit Sicherheit „lebenslustig“ und für einen elitären Verein eher unpassend anzusehen. Als „Trost“ könnte tatsächlich eine „Gegenbewegung“ der späteren Schlaraffia gemeint sein, wobei der heute viel genannte „Proletarier-Club“ nicht existiert haben dürfte. Meine Recherchen in den Teilen 1 bis 8 meiner Veröffentlichungen belegen dies.
Weiter wird geschrieben, dass die Konstituierung der Schlaraffia am 10.10.1859 stattgefunden habe, was dem hundertsten Geburtstage Schillers gleichgesetzt werden könne. Meine Prüfung ergab, dass der 100. Geburtstag Schillers115 am 10.11.1859 war, also einen Monat später.
Was hat es also mit der Geschichte des Wiener Schlaraffen „Ritter Abdul Aha der Pegasüße“ alias Professor Heinrich Glücksmann, der Freimaurer war, auf sich?
Sein „Geheimnis der Schlaraffia“ passt so gar nicht in all die anderen Überlieferungen. Dazu wird das „Geheimnis“ in einem Jahr (1935) gelüftet, in dem der Nationalsozialismus des Hitlerregimes auf dem Vormarsch war, die Schlaraffia verboten wurde (aufgrund getarnte Freimaurerzirkel) und auch die katholische Kirche den Katholiken empfahl, der Schlaraffia nicht mehr als Mitglieder anzugehören.
Müsste nicht zu jener Zeit die Publizierung dieses Zeitungsartikels einem Selbstmord gleichkommen, wenn ein Schlaraffenmitglied über selbige Vereinigung von den wirklichen Hintergründen sprach? Oder war sie ein willkommener Anlass des Hitlerregimes oder der katholischen Kirche, finalen Druck auf die Schlaraffia auszuüben? Der Archivar der Vindobona schrieb, dass Ritter Abdul im profanen Jahr 1938 emigrieren musste. Als Freimaurer und Schlaraffe hatte er im Nazi-Deutschland keine Zukunft mehr.
Es ist durchaus denkbar, dass für Professor Glücksmann die Schlaraffia eine „heitere Freimaurerei“ darstellte. Auch erscheint es mir möglich, dass der 100. Geburtstag Schillers das wirkliche Gründungsdatum der Schlaraffia war, also der 10. November 1859. Ich erinnere an meine Fundstelle in der Wiener Theaterzeitung „Der Zwischen-Akt“ vom 30. Dezember 1859. Dort wird zum Ende des Jahres 1859 öffentlich bekannt gegeben, dass die Stadt Prag künftig zwei Künstlergesellschaften besitzen wird, nämlich die Arcadia und die Schlaraffia.
Diese These wird dadurch gestützt, dass Schiller in der Allschlaraffia der Ehrenschlaraffe Funke ist und schon zu Lebzeiten einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker war. Gerade die Schlaraffia als Vereinigung der Freude und Kunst würde es sich doch nicht nehmen lassen, einen besonderen Tag für ihre Gründung auszurufen. Was käme da gelegener als der 100. Geburtstag Friedrich Schillers? Abwegig? Ich denke nicht. Die Allschlaraffia schreibt in ihrer eigenen Chronik116:
„Es ist völlig ausgeschlossen, daß die am 10. Oktober 1859 auf den Appell von Eilers hin zur Gründung des neuen Bundes Zusammengekommenen so mir nichts dir nichts, nur auf den Vorschlag des Redakteurs Tobisch hin, den doch immerhin höchst merkwürdigen und auffallenden Namen „Schlaraffia“ ohne Widerspruch bzw. Erörterungen angenommen hätten.“
Und weiter heißt es:
„Kein Wort von „Schlaraffia“! Und das wäre, wenn Drasal recht hätte, doch das gewesen, was man als das Herausragendste und Wichtigste im Stiftungs- und Bundeslied unbedingt verherrlicht haben würde! Erst der dritte Vers, der ein Jahr später von Eilers dazugedichtet wurde, spricht von „lieb Schlaraffenland“.
Demnach ist davon auszugehen, dass die Allschlaraffia bis heute nicht weiß, dass der Name „Schlaraffia“ sich schon im Jahr 1859 öffentlich festigte. Auch schreibt die schlaraffische Chronik, dass die Worte in der zweiten Gründungsstrophe „Niemand soll verletzt sich fühlen“117 (bezogen auf die Namensgebung des Vereins) auf nicht so glatt gegangene Beratungen zurückzuführen sei. Hier ist meines Erachtens genauso denkbar, dass diese Worte auf das Verhältnis zur Arcadia Anspielung fanden. Denn dort wurden „einfache“ Künstler in ihrer Ehre durch die herablassende Art der Arcadier verletzt.
Auch erwähnte ich schon, dass die Allschlaraffia über den Verfasser Ritter Drasal schrieb, dass er sich „einen bitteren Schnitzer“ leistete, in dem er die Schlaraffen „mit den ihnen zukommenden Ritternamen“ benannte. Dazu behauptete sie, dass damals „noch kein Fünkchen von einem Rittertum“ herrschen konnte. Meine Fundstelle in der Zeitung „Die Presse“ vom 23. Februar 1860118 belegt aber, dass durchaus sehr früh ritterliche Gebräuche Einzug in die Schlaraffia gehalten haben konnten, was die Aufzeichnungen des Ritters Drasal stütze.
Mein Fazit aus monatelangen Recherchen
Das Datum 10. Oktober 1859 wird in allen fünf von mir gefundenen Gründungsversionen über die Entstehung der Schlaraffia benannt. Ob es sich dabei tatsächlich um das Datum einer konstituierenden Sitzung handelte, ist historisch nicht belegt. Vier Geschichtenverfasser ordnen das Datum unterschiedlichen Ereignissen zu, lediglich Professor Glücksmann erwähnt die Konstituierung für diesen Tag.
Der viel propagierte Proletarier-Club, der der Schlaraffia vorausgegangen sein soll, lässt sich historisch ebenfalls nicht belegen, weil er schlichtweg nicht auftauchte. Weiter sind die Ideale der Kunst, des Humors und der Freundschaft keine Erfindung der Schlaraffen und sie haben auch nicht das „Ritterspielen“ zur Ausübung der Persiflage erfunden. Denn vor ihr waren bereits 1855 „Die Ritter von der grünen Insel“119 tätig, die sich durch das Treiben anderer Ritterbünde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts inspirieren ließen. Ihre Ideale benannten sie mit Freundschaft, Kunst und Menschlichkeit.
Die Schlaraffia hatte nachweislich Mitglieder, die auch der Freimaurerei angehörten. Inwieweit die Freimaurerei auch Einfluss auf die Entwicklung der Schlaraffia nahm und vielleicht noch immer nimmt, habe ich bisher nicht untersucht. Das aber ein Einfluss anzunehmen ist, halte ich für mehr als wahrscheinlich.
Weiter lernte ich durch meine Recherchen, dass die Schlaraffia seit Jahrzehnten einem Mitgliederschwund und einer extremen Überalterung unterliegt. Bereits in meinem ersten Teil schrieb ich darüber. Gründe mag es viele geben. Ich benannte u. a. den Konflikt mit dem Wandel der Zeit durch die Informationstechnologien, sehe aber auch bei manchem die Problematik des [su_lightbox src="https://de.wikipedia.org/wiki/Starrsinn"]Altersstarrsinn[/su_lightbox] und das Leben in einer [su_lightbox src="https://de.wikipedia.org/wiki/Parallelwelt"]Parallelwelt[/su_lightbox]. Dazu gesellen sich Generationenkonflikte, weil durch fehlenden Nachwuchs die jüngeren Mitglieder kaum Gehör finden. Nicht alle Sassen lassen sich das gefallen und bleiben der Vereinigung fern oder treten aus.
Für mich persönlich habe ich sehr wertvolle Schlaraffen kennengerlernt, die interessante, rührende oder lustige Geschichten zu erzählen wussten und nach wie vor wissen. Sie versprühen dabei eine Aura, die im Alltag kaum zu finden ist. Diese Menschen glänzten und glänzen durch ihren Geist, der mich in jungen Jahren inspirierte und genauso heute begeistert. Für mein berufliches Dasein habe ich durch Schlaraffen persönliche Reife durch Stärkung meiner Persönlichkeit erfahren.
Schlaraffia könnte wieder zu historischem Glanz wachsen.
An dieser Stelle bedanke ich mich sehr herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und die Zeit, die Sie mit mir gereist sind. Ich wünsche mir, dass meine Entdeckungen Ihren Geist bereicherten.
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104 http://www.schlaraffiavindobona.at/WP/
105 http://www.aufdermauer.at/welcome.html
106 https://www.pragabuch.org/history/teil-8-das-geheimnis-der-schlaraffia/
107 http://freimaurer-wiki.de/index.php/Heinrich_Gl%C3%BCcksmann
108 http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_G/Gluecksmann_Heinrich_1864_1947.xml
109 http://freimaurer-wiki.de/index.php/Wiener_Freimaurerzeitung#Freimaurer-Zeitschriften
110 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/5SAGK3ASCG7ZEI5LE3MNQ6XHQKWNW7PY?query=schlaraffia&thumbnail-filter=on&isThumbnailFiltered=true&rows=20&offset=0&viewType=list&firstHit=XCUEIMQFVNRLYHQ4J57G2NRDDFUKBVUT&lastHit=lasthit&hitNumber=13
111 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/HUNR2UA5DNJZRSD26IENXISTQF3TDNKZ?query=schlaraffia&thumbnail-filter=on&isThumbnailFiltered=true&rows=20&offset=0&viewType=list&firstHit=XCUEIMQFVNRLYHQ4J57G2NRDDFUKBVUT&lastHit=lasthit&hitNumber=14
112 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/Y7EPAHBPOOGYK5AXQI5HR44XZCGK2UH4?query=herbstball+1972&rows=20&viewType=list&thumbnail-filter=on&isThumbnailFiltered=true&offset=0&firstHit=Y7EPAHBPOOGYK5AXQI5HR44XZCGK2UH4&lastHit=lasthit&hitNumber=1
113 http://freimaurer-wiki.de/index.php/Prag
114 https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Jahn_(Musiker)
115 https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schiller
116 Chronik des Verbandes Allschlaraffia zur Hundertjahrfeyer in Norimberga a. U. 100 (1959), digitalisierte PDF-Ausgabe Seite 59 (Seite 44 der Druckausgabe)
117 Chronik des Verbandes Allschlaraffia zur Hundertjahrfeyer in Norimberga a. U. 100 (1959), digitalisierte PDF-Ausgabe Seite 60 (Seite 45 der Druckausgabe)
118 „Die Presse“ vom Donnerstag, den 23. Februar 1860, Nr. 54, 13. Jahrgang, Seite 2, Spalte rechts, Artikel „Aus Prag“
119 https://www.pragabuch.org/history/die-ritter-von-der-gruenen-insel/